Berichte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ev. Kirchengemeinde Grambke
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=Berichte & Themen=
<h1>Berichte & Themen</h1>


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==Berichte==
==Berichte aus unserer Gemeinde==
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<!--NEWS-Artikel Eins -->
<!--NEWS-Artikel Eins -->
[[Bild:Schubert.jpg|right|150px]]
[[Bild:Kirche_A.jpg|right|150px]]
'''INTERVIEW'''
'''Grambker Gemeindeabend 2011'''


''Das folgende Interview führte Pastor Runge mit Kirchenmusikstudent Martin Schubert, der seit Oktober 2007 in der Grambker Gemeinde nebenamtlicher Organist und Chorleiter ist:''
'''Grambke.''' "Hast Du mal Feuer?" Ben Queck war sofort Feuer und Flamme. Mit einer Portion Respekt nahm der 18-Jährige Grambker eine Portion Bärlappsporen auf einem Teelöffel in den Mund und griff lässig nach der bereit liegenden Fackel. Danach presste er das mehlige Pulver wie ein Trompeter mit aller Macht zwischen den Lippen heraus auf die Fackel. Die auf diese Weise verstärkte Flamme schnellte mit Urgewalt in den Himmel - er hatte Feuerspucken in nicht einmal zwei Minuten erlernt.
*Hallo Martin! Du bist vor gut einem halben Jahr von deiner Heimatstadt Berlin nach Bremen gezogen, um Kirchenmusik zu studieren. Wie gefällt es dir hier?
::Ganz ausgezeichnet! Bremen ist ein Ort an dem das Studieren Spaß macht, und mit meiner WG in Findorff, gleich in der Nähe vom Bürgerpark bin ich auch ganz gut untergekommen.
'''[[Grambker Gemeindeabend 2011|Artikel lesen …]]'''
'''[[Interwiew1|Artikel lesen …]]'''
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*[[17. Grambker Spielenacht]]
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<!--NEWS-Artikel Zwei-->
[[Bild:Baum.jpg|150px|right]]


'''Aufwendige Baumfällaktion vor der Grambker Kirche '''
*Ein stummer Zeitzeuge unserer Kirche und des vergangenen Jahrhunderts, der vom Umfang mächtigste (gute 4,50m) und von seiner Länge die Kirchturmspitze überragendste  Koloss vor dem Eingang der Kirche steht seit Mitte März nicht mehr.
*Nach eingehender Prüfung und Amtsauflage wurde das Fällen zur Pflicht, da der Baum durch erhebliche Hohlräume im Inneren (siehe Bild) marode geworden war und ein zunehmendes Unfallrisiko darstellte. 


<!--NEWS-Artikel Zwei-->
[[Bild:Rolf_Luebbers_1.jpg|right|180px]]
'''Interview mit Rolf Lübbers'''
In diesem Jahr feiert '''Diakon [[Herbert Hinze]]''' sein 25 jähriges Dienstjubiläum in unserer Gemeinde. Der „Chef“ des Jugendheims hat sich seine jugendliche Natur bewahrt und darf sich im Rückblick einer kontinuierlich sehr beliebten Jugendarbeit in unserem Stadtteil erfreuen. Neben gesamtkirchlichen Aufgaben schafft er es mit seiner unnachahmlichen Art, Jugendliche zum Treffen ins Jugendheim zu bewegen und sie in der Gemeinde zu integrieren.  Zum Anlass seines Jubiläums sprach die Redaktion mit einem der ehemaligen Jugendlichen, der von Anfang an  dabei war und heute u.a. ein gefragter ehrenamtlicher Mitarbeiter ist. Er ist vielen durch die Mitarbeit in der Gemeinde bekannt: '''Herr Rolf Lübbers.'''


'''[[Baum|Artikel lesen …]]'''
'''[[Lübbers|Artikel lesen …]]'''
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<!--NEWS-Artikel Drei -->
<!--NEWS-Artikel Drei -->
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'''Interview mit C. Bredemeier'''


[[Bild:Kirche_A.jpg|150px|right]]
[[Bild:Friedhofsmitarbeiter.jpg|400px|center]]
 
<center>Johann Schmit, Nikolaj Cerdak, Christian Bredemeier</center>
'''Das erste Mal ...'''


*An einem schönen Samstagmorgen Anfang März trafen sich 18 Frauen aus drei Generationen im Gemeindesaal. Sie setzten sich an einen reichgedeckten Tisch, mit dem festen Ziel, die morgendliche Nahrungsaufnahme und den Austausch von Neuigkeiten auf das Angenehmste zu verbinden. Als nach einer guten Stunde Hunger und Kaffeedurst leidlich gestillt waren, setzten sich fast alle Frauen noch dem Umgang mit Pappe, Cutter, Klebstoff und Schere aus, um mehr oder weniger verrückte Hühner und Hasen zu basteln.
'''[[C.Bredemeier|Artikel lesen …]]'''
*Organisiert wurde das Ganze unter dem Namen "Frühstück für Frauen" von Tanja Eriksons, Karin Röhrs und Gabi Lang. Am Ende waren sich alle einig:
::Das erste war nicht das letzte Mal!
::Eine Fortsetzung folgt ...
<!--'''[[Artikel xy|Artikel lesen …]]'''-->
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[[Bild:lo4.jpg|150px|right]]
[[Bild:KUECHE_F1.JPG|250px|right]]
 
'''Interview mit Erika Meyer und Ruth Kretschmar'''


'''Grambker Basar 2007'''


Unser KTH (Kindertagesheim) bietet jetzt auch Kindern im Alter bis zu 3 Jahren (U3-Gruppe) pädagogische Betreuung. Einige Neuerungen sowohl räumlich, aber auch strukturell erlebte das KTH in den letzten Wochen. Anlass, an dieser Stelle Mitarbeiterinnen im KTH-Team zu Wort kommen zu lassen, die schon jahrzehntelange Erfahrung in unserer Einrichtung haben.


*Nach Abzug aller Kosten sind für das Projekt in Burkina Faso '''€ 5.754,24''' an '''Brot für die Welt''' überwiesen worden. Wir danken alle, die durch ihren Einsatz zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben.


<!--'''[[Artikel xy|Artikel lesen …]]'''-->
'''[[Artikel KTH_Interview|Artikel lesen …]]'''
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*[[Elke Schmidt|Artikel - Elke Schmidt (KTH)]]
*[[Urban1|Artikel - Werner Urban]]
*[[Eriksons1|Artikel - Tanja Eriksons]]
*[[Susanne Schwagereit|Artikel - Susanne Schwagereit]]
*[[Ute Monpetain|Artikel - Ute Monpetain]]
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<h3>Der Weser-Kurier berichtet....</h3>
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*[[Tauffest|Ein Tauffest ist für manche zu teuer - Weser-Kurier vom 10.5.2012]]
*[[Jubiläum Hinze|Diakon Herbert Hinze feiert 25 Jahre Jugendarbeit in der evangelischen Kirchengemeinde Grambke - Weser-Kurier vom 28.2.2011]]
*[[Geld|Mehr Geld für die Gemeinden? - Weser-Kurier vom 18.4.2009]]
</h4>


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==Themen die interessieren==


==Themen==
{| cellpadding="10" border="0" "style="font-size: 95%; width: 100%;" style="margin:10px 0px 0px 0px; 1padding:0.3em 0.3em 0.3em 0.3em; background-color:#ddddd0; border:1px solid green"
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<!--NEWS-Artikel Eins -->
<!--NEWS-Artikel Eins -->
[[Bild:Kirche_A.jpg|right|150px]]
[[Bild:ehrenamt.jpg|right|150px]]
'''Ehrenamtliche in der Gemeinde'''
'''Ehrenamtliche in der Gemeinde'''


*Von jeher ist Kirche ein Raum gewesen, in dem sich Ehrenamtliche auf vielfältige Weise betätigen konnten. In den Gemeinden engagieren sich Menschen z.B. als Helfer/innen in Jugendgruppen, in der Kindergottesdienstarbeit bis hin zu den Seniorenkreisen, die ohne die Mithilfe vieler Frauen gar nicht existieren könnten. Oder sie nehmen Verantwortung in den Gemeindegremien, z.B. im Vorstand wahr. Aber auch in den Bereichen der Diakonie setzen sich Menschen in ihrer Freizeit zum Wohle des Ganzen ein. Je nach Zeit und eigenen Fähigkeit übernehmen sie sehr unterschiedliche Tätigkeiten, z.B. in der Telefonseelsorge oder in der Projekten der Sucht- und Selbsthilfe.  
*Von jeher ist Kirche ein Raum gewesen, in dem sich Ehrenamtliche auf vielfältige Weise betätigen konnten. In den Gemeinden engagieren sich Menschen z.B. als Helfer/innen in Jugendgruppen, in der Kindergottesdienstarbeit bis hin zu den Seniorenkreisen, die ohne die Mithilfe vieler Frauen gar nicht existieren könnten. Oder sie nehmen Verantwortung in den Gemeindegremien, z.B. im Vorstand wahr. Aber auch in den Bereichen der Diakonie setzen sich Menschen in ihrer Freizeit zum Wohle des Ganzen ein. Je nach Zeit und eigenen Fähigkeit übernehmen sie sehr unterschiedliche Tätigkeiten, z.B. in der Telefonseelsorge oder in der Projekten der Sucht- und Selbsthilfe.  


'''[[Ehrenamt|Artikel lesen …]]'''
'''[[Ehrenamt|Artikel lesen …]]'''
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<!--NEWS-Artikel Zwei-->
<!--NEWS-Artikel Zwei-->
[[Bild:Kirche_A.jpg|150px|right]]
[[Bild:SCHLUESSEL1.JPG|150px|right]]


'''Bremisch evangelisch'''  
'''Bremisch evangelisch'''  
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*Ist evangelisch denn nicht überall gleich, auch in der Bremischen Evangelischen Kirche? Im Prinzip schon - aber doch nicht ganz. In Bremen können sich alle evangelischen Christen der Gemeinde anschließen, die ihnen am meisten zusagt. Da gibt es große Unterschiede - und das ist in Bremen nicht erst heute so, sondern seit der Reformationszeit gute Tradition.  
*Ist evangelisch denn nicht überall gleich, auch in der Bremischen Evangelischen Kirche? Im Prinzip schon - aber doch nicht ganz. In Bremen können sich alle evangelischen Christen der Gemeinde anschließen, die ihnen am meisten zusagt. Da gibt es große Unterschiede - und das ist in Bremen nicht erst heute so, sondern seit der Reformationszeit gute Tradition.  
*In Bremen gibt es keinen Bischof und keine kirchliche Hierarchie. In den Gemeinden haben nicht allein Pastorinnen und Pastoren das Sagen, sondern auch "Laien" - also alle evangelischen Christinnen und Christen, die sich kirchlich engagieren wollen.
*In Bremen gibt es keinen Bischof und keine kirchliche Hierarchie. In den Gemeinden haben nicht allein Pastorinnen und Pastoren das Sagen, sondern auch "Laien" - also alle evangelischen Christinnen und Christen, die sich kirchlich engagieren wollen.




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<!--NEWS-Artikel Drei -->
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[[Bild:Mitgliedschaft.jpg|150px|right]]
'''Mitgliedschaft'''
''Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken''
*Es gibt viele gute Gründe, Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. Oft sind es besondere Anlässe (wieder) Mitglied zu werden, z.B. schwere Erfahrungen in der Familie in der die Kirche an Bedeutung gewinnt,  die Feier der eigenen Hochzeit oder die Taufe von Kindern. Häufig lernt man die Arbeit der Kirche von einer positiven Seite kennen, durch die seelsorgerliche Begleitung eines Pastors / einer Pastorin, in Gottesdiensten für Familien oder den Kindergarten.


<!--NEWS-Artikel Drei -->
'''[[Mitgliedschaft|Artikel lesen …]]'''
 
 
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<!--NEWS-Artikel Vier -->
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[[Bild:Kirche_A.jpg|150px|right]]
[[Bild:Eintritt.jpg|150px|right]]
 
'''Kircheneintritt'''
 
''Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche?''
*Wenn Sie früher aus der Kirche ausgetreten sind ... nehmen Sie Kontakt mit dem Pastor / der Pastorin der Gemeinde auf, der sie angehören wollen. Das wird in der Regel die Gemeinde ihres Stadtteils sein. Sie können in Bremen aber auch jeder anderen Gemeinde Ihrer Wahl angehören. Sie führen dann ein Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin, um die mit dem Eintritt verbundenen Fragen zu besprechen und erklären schriftlich Ihren Wiedereintritt. Bringen Sie dazu ihre Taufbescheinigung und die Austrittsbescheinigung mit. Denn man kann nur in einer Kirche Mitglied sein.
 
'''[[Kircheneintritt|Artikel lesen …]]'''
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<!--NEWS-Artikel Fünf-->
[[Bild:Slogan_130.jpg|right|150px]]
'''Gott sei Dank, es ist Sonntag'''
 
''Schäuble unterstreicht Bedeutung des Sonntags in globalisierter Welt ''
 
*Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat die besondere Bedeutung von Sonn- und Feiertagen gerade in der globalisierten Welt hervorgehoben. Angesichts wachsender Belastungen durch den weltweiten Wettbewerb und den ständigen Wandel würden Zeiten der Muße, Erholung und Besinnung immer wichtiger, sagte er beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen in Essen. Auch der rheinische Präses Nikolaus Schneider und Ruhrbischof Felix Genn betonten den Wert des Sonntags als Ruhetag, der einer Ökonomisierung des Lebens Grenzen setze.
 
 
'''[[Sonntag|Artikel lesen …]]'''
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<!--NEWS-Artikel Sechs-->
[[Bild:Weltgebetstag2010.jpg|150px|right]]
 
'''Alles, was Atem hat, lobe Gott'''
 
 
*Zum Weltgebetstag aus Kamerun am Freitag, den 5. März 2010


'''Themat 3'''
Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010. Die Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika.


Text zu Thema 3


<!--'''[[Artikel xy|Artikel lesen …]]'''-->


'''[[Weltgebetstag 2010|Artikel lesen ...]]'''


<!--'''[[Goldene Konfirmation1|Artikel lesen …]]'''-->
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'''70 Jahre nach der Konfirmation trafen sie sich wieder'''
*'''''Grambke.''''' Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen [[Rudolf Collmar|Pastor Collmar]] konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder.
*"Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor [[Jens Runge]] nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche.
<!--'''[[Mitgliedschaft|Artikel lesen …]]'''-->
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<!--NEWS-Artikel Acht-->
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[[Bild:Kirche_A.jpg|150px|right]]
[[Bild:Kirche_A.jpg|150px|right]]
<h3>Kaufrausch statt Besinnlichkeit</h3>
'''Ostern wird für den Einzelhandel immer wichtiger / Bremer Gemeinden lehnen sich gegen Kommerzialisierung auf'''
'''''Von Pastor Frank Mühring'''''
Bremen. Volle Geschäfte - leere Kirchen? So könnte man einen Trend beschreiben, der ausgerechnet zu Ostern um sich greift. Bei frühlingshaftem Wetter tummelten sich gestern viele Menschen in der Bremer Innenstadt. Zu Ostern ist im Einzelhandel das "Kerngeschäft" angesagt. Für die Ostergeschenke sind die Deutschen auch dieses Jahr bereit, ihre Geldbörse weit zu öffnen.


'''Thema 4'''


Text zu Themat 4


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--'''[[Kaufrausch|Artikel lesen …]]'''
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2013, 10:36 Uhr

Berichte & Themen

Berichte aus unserer Gemeinde

Kirche A.jpg

Grambker Gemeindeabend 2011

Grambke. "Hast Du mal Feuer?" Ben Queck war sofort Feuer und Flamme. Mit einer Portion Respekt nahm der 18-Jährige Grambker eine Portion Bärlappsporen auf einem Teelöffel in den Mund und griff lässig nach der bereit liegenden Fackel. Danach presste er das mehlige Pulver wie ein Trompeter mit aller Macht zwischen den Lippen heraus auf die Fackel. Die auf diese Weise verstärkte Flamme schnellte mit Urgewalt in den Himmel - er hatte Feuerspucken in nicht einmal zwei Minuten erlernt.

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Rolf Luebbers 1.jpg

Interview mit Rolf Lübbers

In diesem Jahr feiert Diakon Herbert Hinze sein 25 jähriges Dienstjubiläum in unserer Gemeinde. Der „Chef“ des Jugendheims hat sich seine jugendliche Natur bewahrt und darf sich im Rückblick einer kontinuierlich sehr beliebten Jugendarbeit in unserem Stadtteil erfreuen. Neben gesamtkirchlichen Aufgaben schafft er es mit seiner unnachahmlichen Art, Jugendliche zum Treffen ins Jugendheim zu bewegen und sie in der Gemeinde zu integrieren. Zum Anlass seines Jubiläums sprach die Redaktion mit einem der ehemaligen Jugendlichen, der von Anfang an dabei war und heute u.a. ein gefragter ehrenamtlicher Mitarbeiter ist. Er ist vielen durch die Mitarbeit in der Gemeinde bekannt: Herr Rolf Lübbers.

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Interview mit C. Bredemeier

Friedhofsmitarbeiter.jpg
Johann Schmit, Nikolaj Cerdak, Christian Bredemeier

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KUECHE F1.JPG

Interview mit Erika Meyer und Ruth Kretschmar


Unser KTH (Kindertagesheim) bietet jetzt auch Kindern im Alter bis zu 3 Jahren (U3-Gruppe) pädagogische Betreuung. Einige Neuerungen sowohl räumlich, aber auch strukturell erlebte das KTH in den letzten Wochen. Anlass, an dieser Stelle Mitarbeiterinnen im KTH-Team zu Wort kommen zu lassen, die schon jahrzehntelange Erfahrung in unserer Einrichtung haben.


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Der Weser-Kurier berichtet....

Themen die interessieren

Ehrenamt.jpg

Ehrenamtliche in der Gemeinde

  • Von jeher ist Kirche ein Raum gewesen, in dem sich Ehrenamtliche auf vielfältige Weise betätigen konnten. In den Gemeinden engagieren sich Menschen z.B. als Helfer/innen in Jugendgruppen, in der Kindergottesdienstarbeit bis hin zu den Seniorenkreisen, die ohne die Mithilfe vieler Frauen gar nicht existieren könnten. Oder sie nehmen Verantwortung in den Gemeindegremien, z.B. im Vorstand wahr. Aber auch in den Bereichen der Diakonie setzen sich Menschen in ihrer Freizeit zum Wohle des Ganzen ein. Je nach Zeit und eigenen Fähigkeit übernehmen sie sehr unterschiedliche Tätigkeiten, z.B. in der Telefonseelsorge oder in der Projekten der Sucht- und Selbsthilfe.


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SCHLUESSEL1.JPG

Bremisch evangelisch

WIESO "BREMISCH EVANGELISCH"?

  • Ist evangelisch denn nicht überall gleich, auch in der Bremischen Evangelischen Kirche? Im Prinzip schon - aber doch nicht ganz. In Bremen können sich alle evangelischen Christen der Gemeinde anschließen, die ihnen am meisten zusagt. Da gibt es große Unterschiede - und das ist in Bremen nicht erst heute so, sondern seit der Reformationszeit gute Tradition.
  • In Bremen gibt es keinen Bischof und keine kirchliche Hierarchie. In den Gemeinden haben nicht allein Pastorinnen und Pastoren das Sagen, sondern auch "Laien" - also alle evangelischen Christinnen und Christen, die sich kirchlich engagieren wollen.


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Mitgliedschaft.jpg

Mitgliedschaft

Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken

  • Es gibt viele gute Gründe, Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. Oft sind es besondere Anlässe (wieder) Mitglied zu werden, z.B. schwere Erfahrungen in der Familie in der die Kirche an Bedeutung gewinnt, die Feier der eigenen Hochzeit oder die Taufe von Kindern. Häufig lernt man die Arbeit der Kirche von einer positiven Seite kennen, durch die seelsorgerliche Begleitung eines Pastors / einer Pastorin, in Gottesdiensten für Familien oder den Kindergarten.

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Eintritt.jpg

Kircheneintritt

Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche?

  • Wenn Sie früher aus der Kirche ausgetreten sind ... nehmen Sie Kontakt mit dem Pastor / der Pastorin der Gemeinde auf, der sie angehören wollen. Das wird in der Regel die Gemeinde ihres Stadtteils sein. Sie können in Bremen aber auch jeder anderen Gemeinde Ihrer Wahl angehören. Sie führen dann ein Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin, um die mit dem Eintritt verbundenen Fragen zu besprechen und erklären schriftlich Ihren Wiedereintritt. Bringen Sie dazu ihre Taufbescheinigung und die Austrittsbescheinigung mit. Denn man kann nur in einer Kirche Mitglied sein.

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Slogan 130.jpg

Gott sei Dank, es ist Sonntag

Schäuble unterstreicht Bedeutung des Sonntags in globalisierter Welt

  • Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat die besondere Bedeutung von Sonn- und Feiertagen gerade in der globalisierten Welt hervorgehoben. Angesichts wachsender Belastungen durch den weltweiten Wettbewerb und den ständigen Wandel würden Zeiten der Muße, Erholung und Besinnung immer wichtiger, sagte er beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen in Essen. Auch der rheinische Präses Nikolaus Schneider und Ruhrbischof Felix Genn betonten den Wert des Sonntags als Ruhetag, der einer Ökonomisierung des Lebens Grenzen setze.


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Weltgebetstag2010.jpg

Alles, was Atem hat, lobe Gott


  • Zum Weltgebetstag aus Kamerun am Freitag, den 5. März 2010

Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010. Die Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika.


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70JHRI1.JPG


70 Jahre nach der Konfirmation trafen sie sich wieder

  • Grambke. Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen Pastor Collmar konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder.
  • "Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor Jens Runge nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche.



Kirche A.jpg

Kaufrausch statt Besinnlichkeit

Ostern wird für den Einzelhandel immer wichtiger / Bremer Gemeinden lehnen sich gegen Kommerzialisierung auf

Von Pastor Frank Mühring


Bremen. Volle Geschäfte - leere Kirchen? So könnte man einen Trend beschreiben, der ausgerechnet zu Ostern um sich greift. Bei frühlingshaftem Wetter tummelten sich gestern viele Menschen in der Bremer Innenstadt. Zu Ostern ist im Einzelhandel das "Kerngeschäft" angesagt. Für die Ostergeschenke sind die Deutschen auch dieses Jahr bereit, ihre Geldbörse weit zu öffnen.



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