Kita: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ev. Kirchengemeinde Grambke
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**[http://www.kirche-bremen.de/gemeinden/10_grambke/10_grambke_kita_start.php Landesverband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder in Bremen (Grambker-Seite)]
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Liebe Gemeindeglieder,
:Wie in jedem Jahr, hat auch uns die Krankheitswelle seit Wochen wieder eingeholt. Trotz alledem haben wir ein sehr schönes Faschingsfest gefeiert. Es ist immer wieder schön mit anzusehen, welche Freude die Kinder daran haben, sich zu verkleiden und in eine andere Rolle zu schlüpfen. Die Kinder bewegen sich an diesem Tag mit einer großen Selbstsicherheit durch das ganze Haus, um an den verschiedenen Spielen und Aktionen teilzunehmen. In diesem Jahr gab es eine Veränderung, wir hatten ein sogenanntes Kinderrestaurant für alle Kinder in der Halle eingerichtet. Hier konnten sich alle eigenständig an einem sehr umfangreichen Buffet bedienen. Die Kinder hatten so die Möglichkeit sich zu überlegen, wann, wie lange und vor allem mit wem möchte ich frühstücken.
:Die Eltern aus allen Gruppen haben die Leckereien  für das Buffet mitgebracht, an dieser Stelle  noch mal ein Dankeschön dafür.
:Ansonsten freuen wir uns, dass sich unser Kindergarten im Sommer wieder mit vielen neuen Kindern füllt, wenn die „ Großen“ dann zur Schule gehen.
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<div style="border:1px solid #869BBF; background-color:#D9E7FF; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em;">Info aus dem KTH</div>
<div style="border:1px solid #869BBF; background-color:#D9E7FF; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em;">Info aus dem KTH</div>

Version vom 13. Juni 2013, 10:07 Uhr

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1949 bis 2009

Kindertagesheim der Ev. Kirchengemeinde Grambke

Kth.jpg

Angebot:

  • Wir haben insgesamt 84 Kinder in unserer Einrichtung.
    • Davon sind 9 Plätze für unter Drei und 15 Plätze in einer alterserweiterten Gruppe mit fünf Kindern unter drei Jahre u. zehn Kindergartenkindern ab drei Jahre.
  • Dann haben wir noch drei reguläre altersgemischte Kita Gruppen mit jeweils zwanzig Kindern.
    • Eine Gruppe davon ist eine sogenannte Schwerpunktgruppe in der wir auch Kinder mit Förderbedarf betreuen.
  • Zudem betreuen wir die 8 Plätze der Betriebskrippe von Arcelor Mittal.

Unsere aktuelle Öffnungszeit geht jetzt von 8.00 bis 15.00 Uhr, wobei die Eltern unterschiedliche Betreuungszeiten wählen können. Für berufstätige Eltern bieten wir einen Frühdienst bereits von 7.00 Uhr an.



Gruppenbild 2011-2.jpg

Kontakt:


Info aus dem KTH

Es hat sich unsere Öffnungszeit verändert.

  • Wir haben jetzt auch ein Öffnungsangebot bis 15.00 Uhr
  • Ab Sommer 2011 bekommen wir eine alterserweiterte Gruppe mit 15 Kindern davon sind 5 Kinder von 1 ½ bis 3 (also unter 3) und die anderen 10 Kinder sind über drei Jahre alt.

Susanne Schwagereit


Liebe Gemeindemitglieder,

im Rahmen einer mehrwöchigen Teamfortbildung beschäftigten wir uns mit den Kinderrechten.Einige relevante Grundprinzipien lernten wir genauer kennen und setzten uns damit auseinander.
Bestimmte Menschenwürden waren uns ein besonderes Anliegen und somit haben wir für uns wesentliche Werte festgehalten, die uns in unserer täglichen Arbeit selbstverpflichtend begleiten sollen.
Ausgehend von den unterschiedlichen Lebensbedingungen unserer Kinder, Eltern und Mitarbeiter, ist neben den pädagogischen Angeboten auch der richtige Umgang miteinander ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Arbeit.
Eine unserer Hauptaufgaben ist es, das Wohlergehen im Umgang mit Kindern, Eltern und miteinander zu fördern und zu reflektieren. Uns beschäftigt die Frage, welche Haltung gegenüber Kindern, Eltern und anderen unser Handeln bestimmt. Auch: Welche Werte und Haltungen sind uns im Miteinander des Teams wichtig?
Wir denken, Wertebildung erfolgt im Alltag und muss in die alltäglichen Lebensbezüge eingebettet werden. Wie werden wir wahrgenommen, wie nehmen Kinder uns und ihre Familien wahr, welche Vorbilder haben sie und welche Erfahrungen machen sie bei uns in der Einrichtung. Dieses Erleben, wie wir alle miteinander umgehen, beeinflusst die Werteorientierung der Kinder und ihre spätere Lebenseinstellung maßgeblich.
Umgang mit den Kindern
  • 1. Jedes Kind soll in seiner Individualität wahrgenommen und angenommen. Wir pflegen ein respektvolles und tolerantes Miteinander, um vor Ausgrenzung zu schützen.
  • 2. Die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kindes sind uns wichtig. Hierbei ist uns eine positive Entwicklung ein großes Anliegen. Das “Zusammenspiel” von Kind, Familie und Einrichtung ist dabei sehr hilfreich.
  • 3. Wir versuchen das einzelne Kind in seinem individuellen Entwicklungsstand wahrzunehmen und entsprechend weiter zu fördern. Wir schaffen ein abwechslungsreiches Spektrum an Bildungs-angeboten.
  • 4. Wir motivieren und fördern die Kinder selbständig zu handeln.
  • 5. Wir achten auf Grenzwahrung. Die Kinder müssen lernen “nein” zu sagen. Hierbei unterstützen und bestärken wir sie. Die Kinder sollen lernen, eigene Bedürfnisse und Wünsche zu äußern und dabei die der anderen zu berücksichtigen. Wir schaffen Raum für Mitbestimmung und freie Meinungsäußerung.
Umgang mit Eltern___
  • 6. Es ist uns wichtig, mit den Eltern regelmäßig im Gespräch zu sein, nicht nur, wenn etwas Negatives zu besprechen ist.
  • 7. Offenheit und Ehrlichkeit spielen dabei für uns eine große Rolle.
  • 8. Als Team wollen wir familienergänzend mit den Eltern zusammenarbeiten. Dabei sehen wir uns als BegleiterInnen, BeraterInnen und VermittlerInnen.
  • 9. Wir wollen die Eltern in Entwicklungsfragen fachkompetent unterstützen.
  • 10. Im Umgang mit den Eltern legen wir Wert auf Transparenz, auf ein respektvolles und sachliches Miteinander und auf einen angemessenen Umgangston.
Umgang der MitarbeiterInnen im Team
  • 11. Wir gehen offen und ehrlich miteinander um.
  • 12. Hilfsbereitschaft ist uns im Miteinander sehr wichtig.
  • 13. Unser Umgang miteinander soll von gegenseitiger Wertschätzung geprägt sein, indem wir Lob, Anerkennung und Kritik geben und nehmen.
  • 14. Wir wollen viele Gespräche führen, in denen wir unsere Arbeit zeitnah reflektieren.
  • 15. Wir sind kreative im Umgang mit allem Neuen.
  • 16. Humor und Spaß sind wichtige Bestandteile in unserem Haus.
Alle diese Vereinbarungen sollen uns leiten und dennoch ist es manchmal nicht ganz so einfach sich an diesen Leitsätzen zu orientieren, denn das Miteinander ist von vielen Faktoren in der Kommunikation mit Menschen abhängig und damit in der Umsetzung eine schwierige Aufgabe.

Susanne Schwagereit u. Ute Wollschläger


Das KTH in Bildern


Presse-Mitteilungen über das KTH

Kita feiert 60. Geburtstag

Weser-Kurier vom 17.6.2009

Grambke. 60 Jahre Kindergarten der Kirchengemeinde Grambke - das war schon eine kleine Feier wert. Ein Großteil der Attraktionen wurde bei wechselhaftem Wetter ins Kindertagesheim verlegt. Nur die "Blackbirds" um den ehemaligen Grambker Küster Gerd Osterloh hatten sich entschieden, draußen im Pavillon für gute Stimmung zu sorgen.


Spielspaß mit der Feuerwehr

Von Olaf Kowalzik / Weser-Kurier vom 17.6.2009

Grambke. "Wasser marsch!" Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, in der Jens Schreiber nicht richtig aufpasste. Als der Brandbekämpfer der Freiwilligen Feuerwehr Grambkermoor dem siebenjährigen Dominik gerade das Ziel der Löschaktion, vier hinter einer Lochwand zu treffende Kegel, zeigen wollte, drehte der Dreikäsehoch einfach frech die Kübelspritze auf und spritzte den verdutzten Feuerwehrmann breit grinsend von oben bis unten klatschnass.

"Halbstark" wehten unterdessen Bruchstücke vom Sound der Band "Blackbirds" vom KTH-Gelände des Grambker Kirchenkindergartens zum "Tatort" hinüber. Und zumindest in diesem Moment passte das bei der bunten 60-Jahr-Feier des KTH hinter der Grambker Kirche wie die Faust aufs Auge. Dass die Feuerwehrleute als finale Hauptattraktion die Jubiläumsfeier fast nicht erreicht hätten, war von vielen allerdings zunächst unbemerkt geblieben. Im Schritttempo quälte sich das Löschfahrzeug teilweise durch die hoffnungslos zugeparkte Straße, um den Zielort zu erreichen. "Das war schon richtig eng", gab Michael Blaszyk zu, der seinen umsichtig lenkenden Feuerwehrkameraden am Steuer, Fred Genoux, ins Ziel lotste. "Wenigstens ist nicht der Unterbodenhydrant zugeparkt."

Aber kaum hatten die Kinder das rote Löschfahrzeug entdeckt, bildete sich auch schon eine große Traube um die Brandbekämpfer. "Das ist ja voll geil", platzte es aus der siebenjährige Merle Bohlmann heraus, während sie den Wagen enterte, sich einen viel zu großen Helm mit Lampe überstülpte.

Nur wenige Schritte entfernt, im Kindertagesheim selbst, hatte Jette Weber beim Entenangeln riesiges Glück. Schon beim ersten Versuch schnappte sich das 16 Monate alte Mädchen den Hauptgewinn und stolzierte strahlend mit einem Kuschellöwen davon. Foto gefällig? Die fünfjährige Alena hatte sich beim Schminken ganz als Prinzessin heraus geputzt und posierte geduldig vor dem Fotohandy ihrer Mutter. "Du siehst auch wirklich richtig klasse aus", bestätigte sie ihre Oma in der Wahl.

Ein Großteil der Attraktionen, vom Dosenwerfen über Murmelbilder malen bis hin zum Brezeln an einem hoch hängenden Faden abbeißen, wurde bei wechselhaftem Wetter ins Kindertagesheim verlegt. Nur die "Blackbirds" um den ehemaligen Grambker Küster Gerd Osterloh hatten sich entschieden, draußen im Pavillon für gute Stimmung zu sorgen. "Es kommen doch auch genug Leute hierher", lachte der Drummer der Band. Zwischendurch holte er seinen Musikschüler Jannis Schwietz ans Schlagzeug und der Elfjährige, auch ein früheres Grambker Kindergartenkind, gab an den Trommelstäben unter dem Applaus der Zuhörer richtig Gas.

Hiljet Harms saß derweil hoch zufrieden am Tisch in der Aula und freute sich über jeden, der sie begrüßte. Wenige waren es nicht, schließlich ist "Tante Hilli", wie sie alle nur nennen, eine der Mitarbeiterinnen der ersten Stunde des Grambker Kindertagesheims, bei dem sie ein Jahr nach der Eröffnung angefangen hatte. "Ich weiß aber nicht mehr alle Namen meiner ehemaligen Kinder", gibt sie zu. Verständlich bei der Masse an Kids, die sie in über 39 Jahren in Grambke betreute.

Zu einigen hat sie auch heute noch Kontakt. Ute Wollschläger zum Beispiel, die als Erzieherin in deren Fußstapfen getreten ist und den Kirchenkindergarten leitet.


Auch die Lütten haben zu tun

Von Olaf Kowalzik / Weser Kurier vom 8.10.2008

Grambke. "Ui, das kitzelt." Luca Steinbusch gluckst vor Zufriedenheit auf, als ihm Petra Rössler die Füße anmalt, um von ihm einen ordentlichen Fußabdruck anfertigen zu können. Die Kindergärtnerin hat ihr Werk noch gar nicht ganz vollendet, da zieht der Dreikäsehoch den Fuß auch schon laut lachend zurück. "Ganz der Papa. Der ist auch richtig kitzelig", witzelt seine Mama Sabrina zufrieden.

Eine ganz normale Szene aus dem Kindergarten? Nicht ganz, denn der fidele Blondschopf wird in der kommenden Woche erst zwei Jahre, ist also eigentlich alles andere als im besten Kindergartenalter. Nicht so in Grambke, wo die Kirchengemeinde seit Mitte August die Kükengruppe im Alter von null bis drei Jahren betreut. Die erste kirchliche Einrichtung im Bremer Norden, auch wenn die Gemeinde selbst noch zum Westen der Hansestadt zählt.

"Von 100 Plätzen sind acht nach Grambke gegangen, da das Gebiet hier völlig unterversorgt ist", unterstreicht Christel Jördens, Bezirkskoordinatorin West der Bremischen Evangelischen Kirche, die momentane Einzigartigkeit des KTH Grambke beim nachträglichen Eröffnungskaffeetrinken. "Zum Jahreswechsel kommt dann auch noch der Kirchenkindergarten in Bockhorn dazu."

Luca Steinbusch hat also mit seinen sieben quicklebendigen kleinen Mitstreitern aus Oslebshausen, Grambke, Wasserhorst und Burgdamm Glück gehabt, schließlich hatten sich im Vorfeld gleich 15 Interessenten um die von 7.30 Uhr bis 14 Uhr mit zwei Betreuerinnen ausgestatteten Plätze beworben. "Selbst für das kommende Jahr liegen mir bereits die ersten drei lockeren Anfragen vor. Um die Zukunft dieser Gruppe ist mir also nicht bange", zeigt sich die stellvertretende KTH-Leiterin Ute Wollschläger zufrieden mit den Aussichten.

"Der Kreis schließt sich damit, denn nun bieten wir damit von den Jüngsten über die Kinderkirche und den Jugendgruppen bis hin zum Seniorenkreis jedem Alter etwas an", erläutert der Pastor Thomas Drews das breite Spektrum der Grambker Kirche.

Für die Eltern ist die neue Kükengruppe dabei eine wichtige Einrichtung, denn während ihre kleinen Wirbelwinde allmählich einen gut strukturierten Tagesablauf mit Morgenkreis, gemeinsamen Frühstück, kleinen Spaziergängen und vieles mehr kennenlernen, können deren Erzeuger sich in der Zwischenzeit in aller Ruhe ihrem Job widmen. Wie zum Beispiel Astrid Haase, die vormittags im Krankenhaus arbeitet, während sich ihre 16 Monate junge Tochter Finja - zwar noch nicht die Jüngste, aber die Kleinste der Gruppe - mit ihren Spielkameradinnen vergnügt. "Hier kann ich Finja auf alle Fälle guten Gewissens hinbringen", ist die Mutter sehr zufrieden.

Bei aller Begeisterung über ihr neues Angebot sind beim KTH Grambke aber noch einige Wünsche offen: Außenspielgeräte wie eine kleine Rutsche, ein kleines Klettergerüst oder auch ein Sonnensegel für die Jüngsten stehen auf dem Wunschzettel ganz oben, da die Spielgeräte der Älteren für sie noch zu gefährlich sind. "Spenden oder die Chance, solche Geräte irgendwie besonders günstig erwerben zu können, sind natürlich gern gesehen", rührt die KTH-Leiterin Christiane Schabl-Becker die Werbetrommel. Der Kontakt kann unter der Kindergarten-Telefonnummer 0421-640323 aufgenommen werden.

Luca Steinbusch freut sich indes schon wieder auf den nächsten Tag. Wenn er wie immer gleich nach dem Eintreten in den Kindergarten begeistert über den Flur flitzen kann und sofort seinen einjährigen Freund Leon Szameitat sucht, um mit ihm viele neue Abenteuer zu erleben - während seine Mama arbeitet…


Frühlingsfest bei herrlichstem Sonnenschein im Kindergarten

(Bericht aus dem Gemeindebrief 3/08 - Juli bis Sept. 2008)

Liebe Gemeindeglieder,
auch in diesem Jahr haben wir ein Frühlingsfest in unserem Kindergarten gefeiert. Das Fest wurde in musikalischer Form von den Kindern und Pastor Drews eröffnet. Wir hatten schönstes Sommerwetter, was unter anderem zu einer schönen Atmosphäre beigetragen hat. Aber ohne die Hilfe und Unterstützung durch Eltern und Großeltern würde so ein Fest nicht möglich sein. Darum sei auch an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an all die Eltern gesagt, die unser reichhaltiges Kuchenbuffet möglich gemacht haben. Ein ganz großer Dank gilt aber auch denjenigen, die uns beim Verkauf von Getränken und Speisen sowie bei der Begleitung und Durchführung der Aktivitäten für die Kinder tatkräftig zur Seite standen. Alles in allem war es ein gelungenes Frühlingsfest.
Aber es gibt noch etwas aus unserem Haus zu berichten. Wie in der 5. Ausgabe 07 des Grambker Gemeindebriefes schon berichtet wurde, haben wir eine Krippengruppe für unser Haus beantragt. Für all diejenigen, die es noch nicht gehört bzw. in der Tageszeitung gelesen haben, kann ich nun die freudige Mitteilung machen, dass wir die Zusage bekommen haben. Wir Mitarbeiter denken, dass es ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Hauses, aber vor allem auch für die Familien in unserem Stadtteil ist. Wir freuen uns sehr, dass die Gruppe nach den Sommerferien eröffnet wird.


Im Namen der Mitarbeiterinnen des Kindergartens
Ute Wollschläger

Kinderkrippe

(Bericht aus dem Gemeindebrief 3/08 - Juli bis Sept. 2008)

Liebe Gemeindeglieder,
nun ist das Kindergartenjahr fast vorbei und viele Veränderungen stehen in unserem Hause an. Wir freuen uns schon auf die neue Kinderkrippe, die pünktlich im August eröffnet wird; auf die Erweiterung unserer Räume, die unser Haus nach attraktiver machen. Wir werden nach den Ferien 2 neue Mitarbeiterinnen im Hause begrüßen, eine weitere Erzieherin kommt aus dem Erziehungsurlaub zurück.
Diese personellen Veränderungen haben uns in enger Zusammenarbeit mit allen Mitarbeiterinnen veranlasst, die Besetzung der Gruppenleitungen der neuen Situation anzupassen. Wir danken allen Beteiligten – Mitarbeiterinnen und Eltern der Kinder - für ihre Bereitschaft, diese Umstrukturierungen mitzutragen.
An dieser Stelle sagen wir unserem tollen Kindergarten-Team unter der stellvertr. Leitung von Frau Wollschläger : “Danke - für die vorbildliche Arbeit und die tolle Zusammenarbeit! “
Wir wünschen allen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Kindergartenjahr.
Im Namen des Kirchenvorstandes
Andrea Göritz