Heinrich Hoops: Unterschied zwischen den Versionen
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* * 10.7.1867 in Bremen - Rablinghausen, † 29.10.1946 in Bremen - Oberneuland. | * * 10.7.1867 in Bremen - Rablinghausen, † 29.10.1946 in Bremen - Oberneuland. | ||
*- besuchte die Gemeindeschule in Rablinghausen, dann das Gymnasium in Bremen. | *- besuchte die Gemeindeschule in Rablinghausen, dann das Gymnasium in Bremen. | ||
*- studierte in Marburg, Gießen, Halle und Bonn. 1891 - 92 war er Hilfsprediger in einem Dorf bei Lemgo | *- studierte in Marburg, Gießen, Halle und Bonn. 1891 - 92 war er Hilfsprediger in einem Dorf bei Lemgo | ||
*- erhielt 1893 die Doppelpfarrstelle Mittelsbüren - Grambke. | |||
*- Großen Anklang fanden seine plattdeutschen Predigten in St. Ansgarii und in einigen Orten der Umgebung. | *- Großen Anklang fanden seine plattdeutschen Predigten in St. Ansgarii und in einigen Orten der Umgebung. | ||
*- gehörte kirchlichen Gremien, seit 1920 auch dem Kirchenausschuß der Bremischen Evangelischen Kirche an. | *- gehörte kirchlichen Gremien, seit 1920 auch dem Kirchenausschuß der Bremischen Evangelischen Kirche an. |
Version vom 30. Juli 2008, 11:37 Uhr
Heinrich Hoops
Archiv, Pastor Heinrich Hoops
- Pastor, Heimatforscher, Autor und Liederdichter
- siehe auch: Pastor Hoops
- * 10.7.1867 in Bremen - Rablinghausen, † 29.10.1946 in Bremen - Oberneuland.
- - besuchte die Gemeindeschule in Rablinghausen, dann das Gymnasium in Bremen.
- - studierte in Marburg, Gießen, Halle und Bonn. 1891 - 92 war er Hilfsprediger in einem Dorf bei Lemgo
- - erhielt 1893 die Doppelpfarrstelle Mittelsbüren - Grambke.
- - Großen Anklang fanden seine plattdeutschen Predigten in St. Ansgarii und in einigen Orten der Umgebung.
- - gehörte kirchlichen Gremien, seit 1920 auch dem Kirchenausschuß der Bremischen Evangelischen Kirche an.
- - wurde 1933 emeritiert, versah aber noch 1934 - 36 den Pfarrdienst in Seehausen. Dann zog er sich nach Oberneuland zurück.
- - starb 1946 auf tragische Weise. Das Gas, das damals nur tagsüber aus der Leitung kam und abends abgestellt wurde, war morgens ungehindert ausgeströmt. Man fand den Neunundsiebzigjährigen und sein Enkeltöchterchen Barbara (Bärbel) tot auf.
Seine Frau:
Marie Hoops
- geb. Krücke / * 28.9.1867 - † 8.9.1946
- Gebürtig aus Langenholzhausen
Seine Kinder:
Detmar Hoops
- verschollen im 1.Weltkrieg
Hanna Hoops
- wurde nur wenige Tage alt
Mathilde Hauttmann geb. Hoops
- zuletzt wohnhaft in Lilienthal
Luise Hoops
Marie Hoops
Lieselotte Hoops
Ludwig Hoops
Seine Eltern:
Johann Jakob Hoops
- seit 1858 Lehrer in Bremen, seit 1864 Schulvorsteher in Rablinghausen
Gesine Hoops
- geb. Blanke
- stammt von einem Bauernhof im Niederblockland
Seine Geschwister:
Prof. Johannes Hoops
- * 20. Juli 1865 in Bremen - Rablinghausen; † 14. April 1949 in Heidelberg
- war ein deutscher Anglist.
- Er lehrte von 1896 bis ins hohe Alter an der Universität Heidelberg, seit 1902 als ordentlicher Professor. Vor allem drei Gebiete sind als Arbeitsschwerpunkte zu nennen: altertumkundliche Studien zur Botanik, Forschungen zum Beowulf und die Herausgabe des Reallexikons der germanischen Altertumskunde (RGA), dessen Erstauflage von ihm in vier Bänden 1911 - 1919 herausgegeben wurde.
Mathilde Hoops
- * 28.9.1867
- Konzertpianistin und Klavierlehrerin