Rudolf Collmar: Unterschied zwischen den Versionen
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*Am 26. April 1946 entschied der Prüfungsausschuss der bremischen evangelischen Kirche, Pastor Rudolf Collmar sei untragbar. Er sei einer "der stärksten Gefolgsleute von Weidemann" gewesen. Collmar gehörte seit 1919 einem Freikorps an, schloss sich 1922 für drei Jahre der Deutsch-Völkischen Freiheitsbewegung an, war seit 1937 in der NSDAP. | *Erst Hilfsprediger in Grambke - Mittelsbüren | ||
*Dann Pastor in Grambke und Mittelsbüren von 1938 bis 1946 | |||
*Am 26. April 1946 entschied der Prüfungsausschuss der bremischen evangelischen Kirche, Pastor Rudolf Collmar sei untragbar. Er sei einer '''"der stärksten Gefolgsleute von Weidemann"''' ([[Taz-Artikel|Landesbischof Heinrich Weidemann]]) gewesen. Collmar gehörte seit 1919 einem Freikorps an, schloss sich 1922 für drei Jahre der Deutsch-Völkischen Freiheitsbewegung an, war seit 1937 in der NSDAP. |
Aktuelle Version vom 22. September 2011, 13:53 Uhr
Pastor Rudolf Collmar
- Sein Grab befindet sich auf dem Grambker Friedhof.
- Erst Hilfsprediger in Grambke - Mittelsbüren
- Dann Pastor in Grambke und Mittelsbüren von 1938 bis 1946
- Am 26. April 1946 entschied der Prüfungsausschuss der bremischen evangelischen Kirche, Pastor Rudolf Collmar sei untragbar. Er sei einer "der stärksten Gefolgsleute von Weidemann" (Landesbischof Heinrich Weidemann) gewesen. Collmar gehörte seit 1919 einem Freikorps an, schloss sich 1922 für drei Jahre der Deutsch-Völkischen Freiheitsbewegung an, war seit 1937 in der NSDAP.