Berichte
Berichte & Themen
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INTERVIEW Das folgende Interview führte Pastor Runge mit Kirchenmusikstudent Martin Schubert, der seit Oktober 2007 in der Grambker Gemeinde nebenamtlicher Organist und Chorleiter ist:
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Aufwendige Baumfällaktion vor der Grambker Kirche
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Das erste Mal ...
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Grambker Basar 2007
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Themen
Ehrenamtliche in der Gemeinde
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Bremisch evangelisch WIESO "BREMISCH EVANGELISCH"?
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Mitgliedschaft Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken Es gibt viele gute Gründe, Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. Oft sind es besondere Anlässe (wieder) Mitglied zu werden, z.B. schwere Erfahrungen in der Familie in der die Kirche an Bedeutung gewinnt, die Feier der eigenen Hochzeit oder die Taufe von Kindern. Häufig lernt man die Arbeit der Kirche von einer positiven Seite kennen, durch die seelsorgerliche Begleitung eines Pastors / einer Pastorin, in Gottesdiensten für Familien oder den Kindergarten.
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Kircheneintritt Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche? Wenn Sie früher aus der Kirche ausgetreten sind ... nehmen Sie Kontakt mit dem Pastor / der Pastorin der Gemeinde auf, der sie angehören wollen. Das wird in der Regel die Gemeinde ihres Stadtteils sein. Sie können in Bremen aber auch jeder anderen Gemeinde Ihrer Wahl angehören. Sie führen dann ein Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin, um die mit dem Eintritt verbundenen Fragen zu besprechen und erklären schriftlich Ihren Wiedereintritt. Bringen Sie dazu ihre Taufbescheinigung und die Austrittsbescheinigung mit. Denn man kann nur in einer Kirche Mitglied sein. |
Gott sei Dank, es ist Sonntag Schäuble unterstreicht Bedeutung des Sonntags in globalisierter Welt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat die besondere Bedeutung von Sonn- und Feiertagen gerade in der globalisierten Welt hervorgehoben. Angesichts wachsender Belastungen durch den weltweiten Wettbewerb und den ständigen Wandel würden Zeiten der Muße, Erholung und Besinnung immer wichtiger, sagte er beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen in Essen. Auch der rheinische Präses Nikolaus Schneider und Ruhrbischof Felix Genn betonten den Wert des Sonntags als Ruhetag, der einer Ökonomisierung des Lebens Grenzen setze. "Sonn- und Feiertage schaffen einen Freiraum, im dem der Einzelne und die Gemeinschaft Bedürfnisse stillen können, die im Alltag häufig zu kurz kommen", sagte Schäuble. Sonn- und Feiertage seien für den Einzelnen, aber auch für die Gemeinschaft, besondere "Zeitfenster", in denen kein Handlungsdruck von außen aufgebaut werde. Dabei gehe es nicht nur einfach um freie Zeit, sondern auch um gemeinsame Freizeit für Familien, für sportliche Aktivitäten und auch für die gemeinsame Religionsausübung. "Eine solche Pflege des Gemeinsamen ist in der Globalisierung von großer Wichtigkeit", betonte der Minister, der selbst evangelisch ist. Gerade angesichts der beschleunigten Lebensverhältnisse seien Orientierung und Traditionen notwendig. Dazu müssten auch die Kirchen mit ihren Kompetenzen und Stärken beitragen. Sie sollten "Angebote in die Waagschale legen, durch welche die Menschen vor Ort tatsächlich Gemeinschaft, Verwurzelung, Traditionalität erleben können". Der Schutz des Sonntags habe Verfassungsrang, "und dabei wird es auch bleiben", sicherte der Politiker zu. Dieser Rahmen müsse aber gefüllt werden. "Wenn es den Kirchen nicht gelingt, die Bedeutung solcher Erlebnisse zu vermitteln, dann wird der gesetzliche Schutz für Ruhezeiten schnell zu einer leeren Hülle." Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, hob die Bedeutung des Sonntags als Ruhetag hervor, welcher die Arbeit begrenze. "Durch die Sonntage wird die Ökonomie davor bewahrt, totalitär zu werden." Der arbeitsfreie Tag erinnere daran, dass Arbeit und Leistung, Produktivität, Gewinn und Konsum nicht alles seien. Dabei habe der Sonntag nicht nur eine soziale, sondern auch eine spirituelle Dimension, erklärte der leitende Theologe der zweitgrößten deutschen evangelischen Landeskirche. Die Sonntagsruhe, die schon in der Schöpfungsgeschichte vorkomme, gehöre zur Existenz des Menschen, betonte Ruhrbischof Felix Genn. Der Sonntag sei ein Gott geweihter Tag, ein Tag des Dankens und der Feier des Glaubens.
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Bremisch evangelisch WIESO "BREMISCH EVANGELISCH"?
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Mitgliedschaft Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken Es gibt viele gute Gründe, Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. Oft sind es besondere Anlässe (wieder) Mitglied zu werden, z.B. schwere Erfahrungen in der Familie in der die Kirche an Bedeutung gewinnt, die Feier der eigenen Hochzeit oder die Taufe von Kindern. Häufig lernt man die Arbeit der Kirche von einer positiven Seite kennen, durch die seelsorgerliche Begleitung eines Pastors / einer Pastorin, in Gottesdiensten für Familien oder den Kindergarten.
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Kircheneintritt Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche? Wenn Sie früher aus der Kirche ausgetreten sind ... nehmen Sie Kontakt mit dem Pastor / der Pastorin der Gemeinde auf, der sie angehören wollen. Das wird in der Regel die Gemeinde ihres Stadtteils sein. Sie können in Bremen aber auch jeder anderen Gemeinde Ihrer Wahl angehören. Sie führen dann ein Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin, um die mit dem Eintritt verbundenen Fragen zu besprechen und erklären schriftlich Ihren Wiedereintritt. Bringen Sie dazu ihre Taufbescheinigung und die Austrittsbescheinigung mit. Denn man kann nur in einer Kirche Mitglied sein. |