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Grambke. Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen Pastor Collmar konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder. | Grambke. Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen [[Pastor Collmar]] konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder. | ||
"Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor Jens Runge nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche. | "Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor [[Jens Runge]] nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche. | ||
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Version vom 17. März 2009, 09:46 Uhr
Berichte & Themen
Berichte aus unserer Gemeinde
"Können wir die mitnehmen?"
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Interview mit Werner Urban Zuletzt am 15. Juni erlebte die Grambker Gemeinde das Sommerkonzert des Posaunenchors. Als nächstes zur Sommerkirche in Mittelsbüren werden wieder Klänge der Posaunen den Gemeindegesang begleiten. Solcher Dienst, oft wie selbstverständlich wahrgenommen, wäre undenkbar ohne das leidenschaftliche Engagement unseres Posaunenchorleiters Werner Urban. |
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Interview mit Ute Monpetain Die Gemeinde engagiert sich seit vielen Jahren für die Jüngsten in unserer Gemeinde (U3-Gruppe im KTH/ Spielkreis/Minikirche). Die Kirche für Minis (Minikirche) besteht seit einigen Jahren und erfreut sich großer Beliebtheit. Alle 6 Wochen wird dazu an einem Samstagnachmittag die Kirche kindgerecht hergerichtet, um einladend und bequem für die Kinder (bis 6 Jahren) und Eltern zu sein. Zu verschiedenen Themen wird hier praktisch erfahrbar, was Jesus im NT sagt: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn ihnen gehört das Reich Gottes (Mk.10,14). Die Redaktion befragte die Mitarbeiterin Ute Monpetain dazu. |
Interview mit Erika Meyer und Ruth Kretschmar
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Themen die interessieren
Ehrenamtliche in der Gemeinde
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Bremisch evangelisch WIESO "BREMISCH EVANGELISCH"?
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Mitgliedschaft Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken
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Kircheneintritt Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche?
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Gott sei Dank, es ist Sonntag Schäuble unterstreicht Bedeutung des Sonntags in globalisierter Welt
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GOLDENE + DIAMANTENE KONFIRMATION
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Grambke. Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen Pastor Collmar konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder. "Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor Jens Runge nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche.
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