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Aus Ev. Kirchengemeinde Grambke
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<!--NEWS-Artikel Eins -->
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'''Spaß-Olympiade'''
'''Grambker Gemeindeabend 2011'''
:des Bremer Westens


 
'''Grambke.''' "Hast Du mal Feuer?" Ben Queck war sofort Feuer und Flamme. Mit einer Portion Respekt nahm der 18-Jährige Grambker eine Portion Bärlappsporen auf einem Teelöffel in den Mund und griff lässig nach der bereit liegenden Fackel. Danach presste er das mehlige Pulver wie ein Trompeter mit aller Macht zwischen den Lippen heraus auf die Fackel. Die auf diese Weise verstärkte Flamme schnellte mit Urgewalt in den Himmel - er hatte Feuerspucken in nicht einmal zwei Minuten erlernt.
:Das war ein ganz besonderer  Dienstagnachmittag, der Nachmittag des 17. Juni. Sonst trifft sich dienstags die Kindergruppe im Jugendheim. Diesmal tummelten sich 38 Kinder aus verschiedenen Gemeinden des Bremer Westens rund ums Jugendheim unserer  Gemeinde. Beteiligt waren Kinder und Teamer aus den Gemeinden Walle, Immanuel, Gröpelingen und Grambke.
 
'''[[Grambker Gemeindeabend 2011|Artikel lesen …]]'''
:An 7 verschiedenen Stationen konnten die Kinder ihre Kraft, Schnelligkeit und Geschicklichkeit ausprobieren. Da gab es den Raupenlauf. Mehrere Kinder hockten sich hintereinander, fassten sich an die Schultern und mussten sich auf diese Weise vorwärts bewegen. Andere Kinder testeten in der Zwischenzeit ihre Treffsicherheit beim Pingpongball-Schießen. Mit Wasserspritzpistolen mussten sie versuchen, Pingpongbälle von Flaschenhälsen zu schießen. Das war gar nicht so einfach wie zunächst gedacht. An einer weiteren Station versuchten die Kinder mit dem Mund Spaghettis in Makkaroni (natürlich ungekocht!) einzufädeln.  
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_Das alles passierte in Mannschaften. Die Kinder sammelten fleißig Punkte für ihre eigene Mannschaft und am Ende hatten alle so gut abgeschnitten, dass es bei der Siegerehrung nur 1. und 2. Goldmedaillen gab. Am wichtigsten aber war, es hatte allen Spaß gemacht.
'''<!--[[Interwiew1|Artikel lesen …]]'''-->
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<!--NEWS-Artikel Zwei-->
<!--NEWS-Artikel Zwei-->
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'''Interview mit Rolf Lübbers'''
'''Aufwendige Baumfällaktion vor der Grambker Kirche '''  
 
In diesem Jahr feiert '''Diakon [[Herbert Hinze]]''' sein 25 jähriges Dienstjubiläum in unserer Gemeinde. Der „Chef“ des Jugendheims hat sich seine jugendliche Natur bewahrt und darf sich im Rückblick einer kontinuierlich sehr beliebten Jugendarbeit in unserem Stadtteil erfreuen. Neben gesamtkirchlichen Aufgaben schafft er es mit seiner unnachahmlichen Art, Jugendliche zum Treffen ins Jugendheim zu bewegen und sie in der Gemeinde zu integrieren.  Zum Anlass seines Jubiläums sprach die Redaktion mit einem der ehemaligen Jugendlichen, der von Anfang an  dabei war und heute u.a. ein gefragter ehrenamtlicher Mitarbeiter ist. Er ist vielen durch die Mitarbeit in der Gemeinde bekannt: '''Herr Rolf Lübbers.'''
*Ein stummer Zeitzeuge unserer Kirche und des vergangenen Jahrhunderts, der vom Umfang mächtigste (gute 4,50m) und von seiner Länge die Kirchturmspitze überragendste  Koloss vor dem Eingang der Kirche steht seit Mitte März nicht mehr.
 
*Nach eingehender Prüfung und Amtsauflage wurde das Fällen zur Pflicht, da der Baum durch erhebliche Hohlräume im Inneren (siehe Bild) marode geworden war und ein zunehmendes Unfallrisiko darstellte.  


 
'''[[Lübbers|Artikel lesen …]]'''
'''[[Urban1|Artikel lesen …]]'''
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'''Jugendgruppe am Grill '''
*[[Eriksons1|Artikel - Tanja Eriksons]]
:oder auch anderswo...
:Ob im Anschluss an den Himmelfahrtsgottesdienst, nach dem anderen Gottesdienst oder bei anderen Gemeindeveranstaltungen... auf die Jugendlichen der Donnerstags-Jugendgruppe ist Verlass. Viele hilfsbereite Hände sorgen dafür, dass die Gottesdienstbesucher nach der geistlichen Mahlzeit auch körperlich gestärkt werden. Das Grillen ist hierbei längst nicht nur eine Domäne der Jungs, auch die Mädchen verstehen es, die Würste rechtzeitig umzudrehen. Es ist schön, bei all unseren Aktivitäten möglichst viele Hände zu finden, die Lust haben, mit anzupacken. Wir freuen uns, dass es immer wieder gelingt, junge Menschen mit einzubeziehen, sie ernst zu nehmen und sie konstruktiv zu begleiten. Das Jugendheim ist eine gute Anlaufstelle, so dass von hier aus immer wieder Impulse ausgehen, um gerade auch die konfirmierten Jugendlichen zu motivieren, sich mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten einzubringen.  Als Trost und auch als Hoffnung sei gesagt, auch wenn es beim Fußballspielen noch nicht reicht, um die Oldies zu besiegen (Himmelfahrt: Oldies – Gemeindejugend 5:2): irgendwann wird es mal gelingen!
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<!--NEWS-Artikel Vier -->
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<h3>Der Weser-Kurier berichtet....</h3>
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*[[Tauffest|Ein Tauffest ist für manche zu teuer - Weser-Kurier vom 10.5.2012]]
*[[Jubiläum Hinze|Diakon Herbert Hinze feiert 25 Jahre Jugendarbeit in der evangelischen Kirchengemeinde Grambke - Weser-Kurier vom 28.2.2011]]
*[[Geld|Mehr Geld für die Gemeinden? - Weser-Kurier vom 18.4.2009]]
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==Themen die interessieren==
 
'''Gottesdienst mit Grillfest'''
 
 
Nach der Sommerferienzeit wollen wir am o7.September in die 2.Jahreshälfte mit einem gemeinsamen Gottesdienst und anschließendem Grillfest starten. An Stelle des morgendlichen Gottesdienstes beginnen wir um 16.oo Uhr ! Musikalisch werden wir dabei unterstützt von unserem Posaunenchor. Anschließend treffen wir uns auf dem Kirchvorplatz, wo gegrillte Leckereien und kühle Getränke auf uns warten. Natürlich hoffen wir für diesen Tag auf Sonnenschein, aber das Programm wird bei jeder Wetterlage stattfinden! Das Vorbereitungsteam würde sich freuen, wenn sich viele daran beiteiligen und Jung und Alt miteinander ins Gespräch kommen.
 
<!--'''[[Artikel xy|Artikel lesen …]]'''-->
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==Themen die interessieren==
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<!--NEWS-Artikel Zwei-->
<!--NEWS-Artikel Zwei-->
[[Bild:Schlüssel.jpg|150px|right]]
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'''Bremisch evangelisch'''  
'''Bremisch evangelisch'''  
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[[Bild:Eintritt.jpg|120px|right]]
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'''Kircheneintritt'''
'''Kircheneintritt'''
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<!--NEWS-Artikel Sechs-->
<!--NEWS-Artikel Sechs-->
[[Bild:Kirche_A.jpg|150px|right]]
[[Bild:Weltgebetstag2010.jpg|150px|right]]
 
'''Alles, was Atem hat, lobe Gott'''
 
 
*Zum Weltgebetstag aus Kamerun am Freitag, den 5. März 2010
 
Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010. Die Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika.
 
 
 
'''[[Weltgebetstag 2010|Artikel lesen ...]]'''


<!--Artikel-->
<!--'''[[Goldene Konfirmation1|Artikel lesen …]]'''-->
<!--'''[[Artikel|Artikel lesen …]]'''-->
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'''70 Jahre nach der Konfirmation trafen sie sich wieder'''


<!--'''Titel'''-->
*'''''Grambke.''''' Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen [[Rudolf Collmar|Pastor Collmar]] konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder.


<!--''Titel 2''-->
*"Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor [[Jens Runge]] nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche.
   
   
<!--Text-->
<!--'''[[Mitgliedschaft|Artikel lesen …]]'''-->
<!--'''[[Mitgliedschaft|Artikel lesen …]]'''-->


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<!--NEWS-Artikel Acht-->
<!--NEWS-Artikel Acht-->
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<h3>Kaufrausch statt Besinnlichkeit</h3>
'''Ostern wird für den Einzelhandel immer wichtiger / Bremer Gemeinden lehnen sich gegen Kommerzialisierung auf'''
'''''Von Pastor Frank Mühring'''''
Bremen. Volle Geschäfte - leere Kirchen? So könnte man einen Trend beschreiben, der ausgerechnet zu Ostern um sich greift. Bei frühlingshaftem Wetter tummelten sich gestern viele Menschen in der Bremer Innenstadt. Zu Ostern ist im Einzelhandel das "Kerngeschäft" angesagt. Für die Ostergeschenke sind die Deutschen auch dieses Jahr bereit, ihre Geldbörse weit zu öffnen.


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<!--Artikel-->
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<!--'''[[Artikel|Artikel lesen …]]'''-->
--'''[[Kaufrausch|Artikel lesen …]]'''
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Aktuelle Version vom 8. November 2024, 21:54 Uhr

Berichte & Themen

Berichte aus unserer Gemeinde

Kirche A.jpg

Grambker Gemeindeabend 2011

Grambke. "Hast Du mal Feuer?" Ben Queck war sofort Feuer und Flamme. Mit einer Portion Respekt nahm der 18-Jährige Grambker eine Portion Bärlappsporen auf einem Teelöffel in den Mund und griff lässig nach der bereit liegenden Fackel. Danach presste er das mehlige Pulver wie ein Trompeter mit aller Macht zwischen den Lippen heraus auf die Fackel. Die auf diese Weise verstärkte Flamme schnellte mit Urgewalt in den Himmel - er hatte Feuerspucken in nicht einmal zwei Minuten erlernt.

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Rolf Luebbers 1.jpg

Interview mit Rolf Lübbers

In diesem Jahr feiert Diakon Herbert Hinze sein 25 jähriges Dienstjubiläum in unserer Gemeinde. Der „Chef“ des Jugendheims hat sich seine jugendliche Natur bewahrt und darf sich im Rückblick einer kontinuierlich sehr beliebten Jugendarbeit in unserem Stadtteil erfreuen. Neben gesamtkirchlichen Aufgaben schafft er es mit seiner unnachahmlichen Art, Jugendliche zum Treffen ins Jugendheim zu bewegen und sie in der Gemeinde zu integrieren. Zum Anlass seines Jubiläums sprach die Redaktion mit einem der ehemaligen Jugendlichen, der von Anfang an dabei war und heute u.a. ein gefragter ehrenamtlicher Mitarbeiter ist. Er ist vielen durch die Mitarbeit in der Gemeinde bekannt: Herr Rolf Lübbers.

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Der Weser-Kurier berichtet....

Themen die interessieren

Ehrenamt.jpg

Ehrenamtliche in der Gemeinde

  • Von jeher ist Kirche ein Raum gewesen, in dem sich Ehrenamtliche auf vielfältige Weise betätigen konnten. In den Gemeinden engagieren sich Menschen z.B. als Helfer/innen in Jugendgruppen, in der Kindergottesdienstarbeit bis hin zu den Seniorenkreisen, die ohne die Mithilfe vieler Frauen gar nicht existieren könnten. Oder sie nehmen Verantwortung in den Gemeindegremien, z.B. im Vorstand wahr. Aber auch in den Bereichen der Diakonie setzen sich Menschen in ihrer Freizeit zum Wohle des Ganzen ein. Je nach Zeit und eigenen Fähigkeit übernehmen sie sehr unterschiedliche Tätigkeiten, z.B. in der Telefonseelsorge oder in der Projekten der Sucht- und Selbsthilfe.


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SCHLUESSEL1.JPG

Bremisch evangelisch

WIESO "BREMISCH EVANGELISCH"?

  • Ist evangelisch denn nicht überall gleich, auch in der Bremischen Evangelischen Kirche? Im Prinzip schon - aber doch nicht ganz. In Bremen können sich alle evangelischen Christen der Gemeinde anschließen, die ihnen am meisten zusagt. Da gibt es große Unterschiede - und das ist in Bremen nicht erst heute so, sondern seit der Reformationszeit gute Tradition.
  • In Bremen gibt es keinen Bischof und keine kirchliche Hierarchie. In den Gemeinden haben nicht allein Pastorinnen und Pastoren das Sagen, sondern auch "Laien" - also alle evangelischen Christinnen und Christen, die sich kirchlich engagieren wollen.


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Mitgliedschaft.jpg

Mitgliedschaft

Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken

  • Es gibt viele gute Gründe, Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. Oft sind es besondere Anlässe (wieder) Mitglied zu werden, z.B. schwere Erfahrungen in der Familie in der die Kirche an Bedeutung gewinnt, die Feier der eigenen Hochzeit oder die Taufe von Kindern. Häufig lernt man die Arbeit der Kirche von einer positiven Seite kennen, durch die seelsorgerliche Begleitung eines Pastors / einer Pastorin, in Gottesdiensten für Familien oder den Kindergarten.

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Eintritt.jpg

Kircheneintritt

Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche?

  • Wenn Sie früher aus der Kirche ausgetreten sind ... nehmen Sie Kontakt mit dem Pastor / der Pastorin der Gemeinde auf, der sie angehören wollen. Das wird in der Regel die Gemeinde ihres Stadtteils sein. Sie können in Bremen aber auch jeder anderen Gemeinde Ihrer Wahl angehören. Sie führen dann ein Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin, um die mit dem Eintritt verbundenen Fragen zu besprechen und erklären schriftlich Ihren Wiedereintritt. Bringen Sie dazu ihre Taufbescheinigung und die Austrittsbescheinigung mit. Denn man kann nur in einer Kirche Mitglied sein.

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Slogan 130.jpg

Gott sei Dank, es ist Sonntag

Schäuble unterstreicht Bedeutung des Sonntags in globalisierter Welt

  • Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat die besondere Bedeutung von Sonn- und Feiertagen gerade in der globalisierten Welt hervorgehoben. Angesichts wachsender Belastungen durch den weltweiten Wettbewerb und den ständigen Wandel würden Zeiten der Muße, Erholung und Besinnung immer wichtiger, sagte er beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen in Essen. Auch der rheinische Präses Nikolaus Schneider und Ruhrbischof Felix Genn betonten den Wert des Sonntags als Ruhetag, der einer Ökonomisierung des Lebens Grenzen setze.


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Weltgebetstag2010.jpg

Alles, was Atem hat, lobe Gott


  • Zum Weltgebetstag aus Kamerun am Freitag, den 5. März 2010

Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010. Die Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika.


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70JHRI1.JPG


70 Jahre nach der Konfirmation trafen sie sich wieder

  • Grambke. Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen Pastor Collmar konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder.
  • "Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor Jens Runge nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche.



Kirche A.jpg

Kaufrausch statt Besinnlichkeit

Ostern wird für den Einzelhandel immer wichtiger / Bremer Gemeinden lehnen sich gegen Kommerzialisierung auf

Von Pastor Frank Mühring


Bremen. Volle Geschäfte - leere Kirchen? So könnte man einen Trend beschreiben, der ausgerechnet zu Ostern um sich greift. Bei frühlingshaftem Wetter tummelten sich gestern viele Menschen in der Bremer Innenstadt. Zu Ostern ist im Einzelhandel das "Kerngeschäft" angesagt. Für die Ostergeschenke sind die Deutschen auch dieses Jahr bereit, ihre Geldbörse weit zu öffnen.



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