Aus Ev. Kirchengemeinde Grambke
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Berichte & Themen
Berichte aus unserer Gemeinde
Grambker Gemeindeabend 2011
Grambke. "Hast Du mal Feuer?" Ben Queck war sofort Feuer und Flamme. Mit einer Portion Respekt nahm der 18-Jährige Grambker eine Portion Bärlappsporen auf einem Teelöffel in den Mund und griff lässig nach der bereit liegenden Fackel. Danach presste er das mehlige Pulver wie ein Trompeter mit aller Macht zwischen den Lippen heraus auf die Fackel. Die auf diese Weise verstärkte Flamme schnellte mit Urgewalt in den Himmel - er hatte Feuerspucken in nicht einmal zwei Minuten erlernt.
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Interview mit Rolf Lübbers
In diesem Jahr feiert Diakon Herbert Hinze sein 25 jähriges Dienstjubiläum in unserer Gemeinde. Der „Chef“ des Jugendheims hat sich seine jugendliche Natur bewahrt und darf sich im Rückblick einer kontinuierlich sehr beliebten Jugendarbeit in unserem Stadtteil erfreuen. Neben gesamtkirchlichen Aufgaben schafft er es mit seiner unnachahmlichen Art, Jugendliche zum Treffen ins Jugendheim zu bewegen und sie in der Gemeinde zu integrieren. Zum Anlass seines Jubiläums sprach die Redaktion mit einem der ehemaligen Jugendlichen, der von Anfang an dabei war und heute u.a. ein gefragter ehrenamtlicher Mitarbeiter ist. Er ist vielen durch die Mitarbeit in der Gemeinde bekannt: Herr Rolf Lübbers.
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Der Weser-Kurier berichtet....Themen die interessieren
Ehrenamtliche in der Gemeinde
- Von jeher ist Kirche ein Raum gewesen, in dem sich Ehrenamtliche auf vielfältige Weise betätigen konnten. In den Gemeinden engagieren sich Menschen z.B. als Helfer/innen in Jugendgruppen, in der Kindergottesdienstarbeit bis hin zu den Seniorenkreisen, die ohne die Mithilfe vieler Frauen gar nicht existieren könnten. Oder sie nehmen Verantwortung in den Gemeindegremien, z.B. im Vorstand wahr. Aber auch in den Bereichen der Diakonie setzen sich Menschen in ihrer Freizeit zum Wohle des Ganzen ein. Je nach Zeit und eigenen Fähigkeit übernehmen sie sehr unterschiedliche Tätigkeiten, z.B. in der Telefonseelsorge oder in der Projekten der Sucht- und Selbsthilfe.
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Bremisch evangelisch
WIESO "BREMISCH EVANGELISCH"?
- Ist evangelisch denn nicht überall gleich, auch in der Bremischen Evangelischen Kirche? Im Prinzip schon - aber doch nicht ganz. In Bremen können sich alle evangelischen Christen der Gemeinde anschließen, die ihnen am meisten zusagt. Da gibt es große Unterschiede - und das ist in Bremen nicht erst heute so, sondern seit der Reformationszeit gute Tradition.
- In Bremen gibt es keinen Bischof und keine kirchliche Hierarchie. In den Gemeinden haben nicht allein Pastorinnen und Pastoren das Sagen, sondern auch "Laien" - also alle evangelischen Christinnen und Christen, die sich kirchlich engagieren wollen.
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Mitgliedschaft
Über folgende Gründe lohnt es sich nachzudenken
- Es gibt viele gute Gründe, Mitglied in der evangelischen Kirche zu sein. Oft sind es besondere Anlässe (wieder) Mitglied zu werden, z.B. schwere Erfahrungen in der Familie in der die Kirche an Bedeutung gewinnt, die Feier der eigenen Hochzeit oder die Taufe von Kindern. Häufig lernt man die Arbeit der Kirche von einer positiven Seite kennen, durch die seelsorgerliche Begleitung eines Pastors / einer Pastorin, in Gottesdiensten für Familien oder den Kindergarten.
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Kircheneintritt
Wie werde ich Mitglied in der Evangelischen Kirche?
- Wenn Sie früher aus der Kirche ausgetreten sind ... nehmen Sie Kontakt mit dem Pastor / der Pastorin der Gemeinde auf, der sie angehören wollen. Das wird in der Regel die Gemeinde ihres Stadtteils sein. Sie können in Bremen aber auch jeder anderen Gemeinde Ihrer Wahl angehören. Sie führen dann ein Gespräch mit dem Pastor / der Pastorin, um die mit dem Eintritt verbundenen Fragen zu besprechen und erklären schriftlich Ihren Wiedereintritt. Bringen Sie dazu ihre Taufbescheinigung und die Austrittsbescheinigung mit. Denn man kann nur in einer Kirche Mitglied sein.
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Gott sei Dank, es ist Sonntag
Schäuble unterstreicht Bedeutung des Sonntags in globalisierter Welt
- Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat die besondere Bedeutung von Sonn- und Feiertagen gerade in der globalisierten Welt hervorgehoben. Angesichts wachsender Belastungen durch den weltweiten Wettbewerb und den ständigen Wandel würden Zeiten der Muße, Erholung und Besinnung immer wichtiger, sagte er beim Sozialpolitischen Aschermittwoch der Kirchen in Essen. Auch der rheinische Präses Nikolaus Schneider und Ruhrbischof Felix Genn betonten den Wert des Sonntags als Ruhetag, der einer Ökonomisierung des Lebens Grenzen setze.
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Alles, was Atem hat, lobe Gott
- Zum Weltgebetstag aus Kamerun am Freitag, den 5. März 2010
Aus Kamerun, einem zentralafrikanischen Land, etwa so groß wie Schweden, kommt die Liturgie zum Weltgebetstag (WGT) 2010. Die Republik nennt sich selbst „Afrika im Kleinen“. Das Land mit seiner 400 km langen Atlantikküste und einer Ausdehnung bis zum Tschadsee im Norden ist eine Brücke zwischen West- und Zentralafrika.
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70 Jahre nach der Konfirmation trafen sie sich wieder
- Grambke. Am 19. März 1939 wurden 44 junge Menschen im Alter von 13 und 14 Jahren in der Grambker Kirche vom damaligen Pastor Collmar konfirmiert. Kaum zu glauben, aber wahr. Jetzt, 70 Jahre später, trafen sich zehn von ihnen nach der Organisation von Hannelore Scherf zu einer Konfirmations-Wiedersehensfeier wieder.
- "Dieses Treffen ist auch für uns eine Besonderheit, so etwas gibt es nicht alle Tage", meinte Pastor Jens Runge nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Grambker Kirche. Er händigte jedem der ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eine wunderschöne Erinnerungsurkunde mit einem Spruch von Dietrich Bonhoeffer aus. Nach dem gemeinsamen Essen in der Gaststätte "Am Waldrand" standen natürlich vornehmlich die alten Zeiten im Mittelpunkt der Gespräche.
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Kaufrausch statt Besinnlichkeit
Ostern wird für den Einzelhandel immer wichtiger / Bremer Gemeinden lehnen sich gegen Kommerzialisierung auf
Von Pastor Frank Mühring
Bremen. Volle Geschäfte - leere Kirchen? So könnte man einen Trend beschreiben, der ausgerechnet zu Ostern um sich greift. Bei frühlingshaftem Wetter tummelten sich gestern viele Menschen in der Bremer Innenstadt. Zu Ostern ist im Einzelhandel das "Kerngeschäft" angesagt. Für die Ostergeschenke sind die Deutschen auch dieses Jahr bereit, ihre Geldbörse weit zu öffnen.
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